Die "Insel" Hombroich ist Museum und Künstlerstätte, Landschaft und Ort für Architektur sowie für Ereignisse der Kunst. Als steter "offener Versuch" angelegt und entstanden aus dem persönlichen Engagement von privaten Sammlern wie Kunstschaffenden entfaltete die 1997 gegründete Stiftung mit dem Museum Insel Hombroich, der Raketenstation, dem Kirkeby-Feld und der Langen Foundation einen eindrucksvollen Kulturraum.
Es ist ein paradiesisches Stück Land, überall bepflanzt und durchdrungen von Kunst und alles andere als museal.
Der Düsseldorfer Kunstsammler Karl-Heinrich Müller erwarb 1982 diesen verwilderten Park an der Erft und begann in Zusammenarbeit mit mehreren Künstlern seine Kunstsammlung im Dialog mit der sie umgebenden Natur zu präsentieren. Der Maler Gotthard Graubner entwickelte das Ausstellungskonzept, der dänische Künstler Per Kirkeby verwirklichte auf dem Areal fünf skulpturale Ausstellungspavillons.
Philosophische und künstlerische Gedanken bestimmen unsere Wege und Blickrichtungen an diesem Tag.
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